Ankündigung: Einführung eines neuen Geräts

Ankündigung: Einführung eines neuen Geräts

Ankündigung: Einführung eines neuen Geräts

Dieses Jahr hat die Erholung der Weltwirtschaft von der Pandemie verstärkt. Wir danken Ihnen allen für Ihre anhaltende Unterstützung. Diesmal möchten wir zwei Geräte vorstellen, die neu in unsere μ-MIM®-Technologieentwicklung aufgenommen wurden.

1. Trockene Elektropoliermaschine (DLyte)

Sie haben sich vielleicht zuerst gefragt, ob die "trockene" Elektropoliermaschine wirklich wahr ist, aber überraschenderweise ist sie es! Dieses Elektropolieren wird durch eine spezielle leitfähige poröse Harzkugel mit einer kleinen Menge Wasser anstelle von Elektrolyt durchgeführt.

Im Vergleich zum konventionellen Nass-Elektropolieren hat dieses Trocken-Elektropolieren folgende herausragende Eigenschaften: 1. einfache Handhabung, 2. umweltfreundliches Design dank des freien Elektrolyts, 3. scharfe, saubere Kanten.

Das Bild oben zeigt ein Bearbeitungsbeispiel unserer Titanbauteile. Nach ca. Wie Sie sehen können, wird die Oberfläche nach ca. 30 Minuten Bearbeitung glänzend. Wir hoffen, dass diese Maschine für das Polieren kleinerer Mengen von Außenteilen nützlich sein wird.

2. Kompakt-Ultraschallzerstäuber (ATO Lab)

Vielleicht haben Sie sich schon wieder gefragt, ob "Ultraschall"-Zerstäuber wirklich wahr sind. Im Allgemeinen sprühen Zerstäuber für die Pulverherstellung Wasser oder Inertgas über das geschmolzene Metall.

Das ATO-Labor hingegen, wie Sie auf dem Bild unten sehen können, verfeinert Metallpulver auf folgende Weise: Zunächst wird ein Draht oder ein Stab durch den WIG-Lichtbogen geschmolzen, wodurch sich ein Schmelzbad auf der abgekühlten Kupferspitze bildet. Zweitens wird das Schmelzbad durch Ultraschall erschüttert, wodurch die flüssige Oberfläche springt. Schließlich wird das durch die Oberflächenspannung gerundete Flüssigmetall abgesprengt, um ein hochkugelförmiges Metallpulver zu erhalten.

Dieser Zerstäuber zielt auf die Herstellung einer kleinen Menge homogenen Metallpulvers für die additive Fertigung (AM, z.B. 3D-Drucker) ab, und es werden Synergieeffekte mit unserem LMM (Lithographie-basierte Metallfertigung) 3D-Drucker erwartet.

Die erste Poliermaschine stammt aus Spanien und die zweite Zerstäubermaschine aus Polen.

Wir haben uns immer um die Welt bemüht, um die neuesten technologischen Informationen zu sammeln und zu verbreiten und unser Bestes zu tun, um Ihnen die besten Produkte und Dienstleistungen zu bieten. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten, um weitere großartige Metallkomponenten für Ihr Unternehmen vom Konzept bis zur Realisierung zu entwickeln.

Ausstellung

Wir werden ausstellen auf der MD&M West 2023 im Anaheim Convention Center, Anaheim, Kalifornien, USA vom 7. bis 9. Februar 2023 ausstellen. Bitte besuchen Sie uns am Stand 629 in Halle E, um uns über Ihre Metallteile für medizinische Geräte zu befragen oder um unsere Musterteile zu sehen. Wir freuen uns darauf, Sie alle bald zu treffen!

Treffen Sie das deutsche Team

Weihnachten steht vor der Tür und jetzt kann man überall in Deutschland Weihnachtsmärkte besuchen. Während der Weihnachtszeit treffen sich Familien, Freunde und Arbeitskollegen abends oft auf einem Weihnachtsmarkt, um etwas zu trinken und sich zu unterhalten. Glühwein ist ein klassisches Getränk, und man kann leicht frisch gegrillte Würstchen und deutsche Kartoffelpuffer und so weiter kaufen. In diesem Jahr haben wir das bevorstehende Weihnachtsfest und das Jahresende auf dem Weihnachtsmarkt und in einem sehr netten japanischen Restaurant in Düsseldorf, Deutschland, gefeiert. Wir wünschen Ihnen allen schöne Feiertage und einen guten Start in ein tolles Jahr 2023!

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Fazit

Risse, Absacken oder Blasenbildung werden häufig als Folge des Aufquellens des Bindemittels und/oder der unterschiedlichen Eigenspannungen zwischen der Oberfläche und dem Inneren beobachtet. Diese Probleme lassen sich durch die Auswahl geeigneter organischer Lösungsmittel und durch Temperaturkontrolle vermeiden.

Das katalytische Entbindern nutzt die Sublimation des Bindemittels, wodurch es möglich ist, das Bindemittel in relativ kurzer Zeit zu zersetzen und die Verformung zu minimieren. Bei einer stark sauren Atmosphäre ist die Auswahl an Metallwerkstoffen jedoch begrenzt.

Beim Sinterprozess setzt die Halsbildung („Necking“), d. h. die Ausbildung von Brückenbindungen zwischen Metallpulverkörnern durch thermische Diffusion, bei Erreichen der Sintertemperatur ein. Sobald dieses Necking einsetzt, wird eine Schrumpfung beobachtet, die die Dichte erhöht. Bevor das Necking einsetzt, sollten daher alle organischen Bestandteile zersetzt und das Gas zwischen den Pulverkörnern entfernt werden. Im Sinterprozess führen unerwünschte chemische Reaktionen wie Oxidation oder Karbonisierung zum Verlust mechanischer Eigenschaften, weshalb zu Beginn des Prozesses eine präzise Atmosphärensteuerung mit niedriger Heizrate erforderlich ist. Wenn die Sintertemperatur erreicht ist, können außerdem einige pflanzenbasierte Bindemittel verdampfen.

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