Pressemitteilungen
20. November 2023

Lesen Sie unseren Technologieartikel in der Zeitschrift "INNO" des IVAM Fachverbandes für Mikrotechnik!

Lesen Sie unseren Technologieartikel in der Zeitschrift "INNO" des IVAM Fachverbandes für Mikrotechnik!

Lesen Sie jetzt den Artikel über unsere Technologie in der Zeitschrift "INNO" des IVAM Microtechnology Network! Bitte werfen Sie einen Blick darauf, um mehr über unsere Technologie zu erfahren.

Was ist INNO?

"INNO" ist das internationale Hightech-Magazin für Anwender der Mikro- und Nanotechnologie, Photonik, MEMS und neuer Materialien. Das Magazin "INNO" erreicht mehr als 6.000 Leser aus Wirtschaft und Wissenschaft als PDF-Datei per E-Mail. Die Themen richten sich vor allem an Führungskräfte aus den Bereichen Forschung und Entwicklung, technisches Management, Vertrieb und Marketing sowie an die Geschäftsleitung. Zum Leserkreis gehören auch Experten aus Politik, Behörden und Verbänden. "INNO" informiert kompetent und verständlich über aktuelle und zukünftige Entwicklungen. Der praktische und wirtschaftliche Nutzen von Hightech-Innovationen wird hervorgehoben.

Was ist das IVAM-Mikrotechnik-Netzwerk?

IVAM bringt Menschen zusammen, die sich mit Leidenschaft für Schlüsseltechnologien und die Art und Weise, wie diese Technologien unser Leben und unsere Zukunft gestalten, einsetzen. Als internationaler Fachverband für Mikrotechnik und Experte für Technologiemarketing bringt IVAM Vertreter der Hightech-Industrie zusammen und unterstützt sie dabei, innovative Technologien und Produkte auf den Markt zu bringen und sich Vorteile im internationalen Wettbewerb zu sichern.

Fazit

Risse, Absacken oder Blasenbildung werden häufig als Folge des Aufquellens des Bindemittels und/oder der unterschiedlichen Eigenspannungen zwischen der Oberfläche und dem Inneren beobachtet. Diese Probleme lassen sich durch die Auswahl geeigneter organischer Lösungsmittel und durch Temperaturkontrolle vermeiden.

Das katalytische Entbindern nutzt die Sublimation des Bindemittels, wodurch es möglich ist, das Bindemittel in relativ kurzer Zeit zu zersetzen und die Verformung zu minimieren. Bei einer stark sauren Atmosphäre ist die Auswahl an Metallwerkstoffen jedoch begrenzt.

Beim Sinterprozess setzt die Halsbildung („Necking“), d. h. die Ausbildung von Brückenbindungen zwischen Metallpulverkörnern durch thermische Diffusion, bei Erreichen der Sintertemperatur ein. Sobald dieses Necking einsetzt, wird eine Schrumpfung beobachtet, die die Dichte erhöht. Bevor das Necking einsetzt, sollten daher alle organischen Bestandteile zersetzt und das Gas zwischen den Pulverkörnern entfernt werden. Im Sinterprozess führen unerwünschte chemische Reaktionen wie Oxidation oder Karbonisierung zum Verlust mechanischer Eigenschaften, weshalb zu Beginn des Prozesses eine präzise Atmosphärensteuerung mit niedriger Heizrate erforderlich ist. Wenn die Sintertemperatur erreicht ist, können außerdem einige pflanzenbasierte Bindemittel verdampfen.

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